Regelmäßige öffentliche Treffen
1. und 3. Donnerstag im Monat: Plenum
19:00 Uhr im Haus der Jugend in Reutlingen.
—Wir freuen uns auf Euch!—
Bündnisarbeit
Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts – in Reutlingen und Tübingen!
Teil des Bündnis sind derzeit:
AK Flüchtlinge Reutlingen
Antifaschistische Aktion Tübingen
BDKJ Reutlingen
DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund)
DIE LINKE Kreisverband Reutlingen
Fridays For Future Reutlingen
GEW Kreis Reutlingen und Tübingen
IGMetall Reutlingen-Tübingen
Kulturschock Zelle Reutlingen
Omas gegen Rechts Reutlingen
OTFR Tübingen
ROSA Reutlingen
Seebrücke Reutlingen
ver.di Bezirksfrauenrat Fils-Neckar-Alb
ver.di Jugend Fils-Neckar-Alb
ver.di Ortsverein Neckar-Alb
VVN-BdA Reutlingen
VVN-BdA Tübingen/Mössingen
Ihr wollt auch Teil des Bündnis werden?
Kein Problem! Schreibt einfach eine Mail an:
gemeinsam_solidarisch@mtmedia.org
Neues
- Die rechte Welle brechen! | 01/06/2024 in Reutlingen
- Zugtreffpunkte für den antiautoritären Bereich / Die rechte Welle brechen
- Zugtreffpunkt des Bündnis „Gemeinsam solidarisch gegen Rechts“ / Die rechte Welle Brechen
- 19.02. / 13-14 Uhr – Mahnwache auf dem Marktplatz
- 24.02. / 14:30 /Schlossplatz, Stuttgart / DIE RECHTE WELLE BRECHEN
Save The Date!
Tragts euch schon mal fett in den Kalender ein, denn am Samstag, 1. Juni heißt es auch für Reutlingen und Tübingen: Gemeinsam brechen wir die rechte Welle!
Zwei Wochen vor den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg und vier Monate vor den Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen mobilisieren wir die antifaschistische Bewegung und alle, die sich ihr anschließen wollen, auf die Reutlinger Straßen.
In anderen Städten erlangte die AfD bereits kommunale Spitzenämter und bei den bevorstehenden Landtagswahlen im Osten wird sie mit über 30% voraussichtlich stärkste Partei werden. Lasst uns am 1. Juni also zeigen: die Anti-Rechts-Proteste, die Anfang des Jahres in fast allen deutschen Städten statt gefunden haben, waren keine Eintagsfliege. Lasst: uns gemeinsam gegen die AfD und ihre menschenfeindlichen Pläne aktiv bleiben und lasst uns dabei nicht vergessen, dass es die aktuelle Regierung ist, die die Asyl- und Abschiebegesetze immer weiter verschärft, die eine Migrationspolitik fährt, die sich an der ökonomischen Verwertbarkeit von Menschen orientiert, die den Sozialstaat stetig angreift und immer mehr Geld in Aufrüstung steckt. Deshalb gehen wir am 1. Juni auf die Straße gegen die AfD und gegen die Rechtsentwicklung als Ganzes!
Die Rechte Welle rollt – Zeit sie zu brechen!
Stay tuned – weitere Infos folgen.
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