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Regelmäßige öffentliche Treffen
1. und 3. Donnerstag im Monat: Plenum
19:00 Uhr im Haus der Jugend in Reutlingen.
—Wir freuen uns auf Euch!—
Bündnisarbeit
Gemeinsam & Solidarisch gegen Rechts – in Reutlingen und Tübingen!
Teil des Bündnis sind derzeit:
AK Flüchtlinge Reutlingen
Antifaschistische Aktion Tübingen
BDKJ Reutlingen
DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund)
DIE LINKE Kreisverband Reutlingen
Fridays For Future Reutlingen
GEW Kreis Reutlingen und Tübingen
IGMetall Reutlingen-Tübingen
Kulturschock Zelle Reutlingen
Omas gegen Rechts Reutlingen
OTFR Tübingen
ROSA Reutlingen
Seebrücke Reutlingen
ver.di Bezirksfrauenrat Fils-Neckar-Alb
ver.di Jugend Fils-Neckar-Alb
ver.di Ortsverein Neckar-Alb
VVN-BdA Reutlingen
VVN-BdA Tübingen/Mössingen
Ihr wollt auch Teil des Bündnis werden?
Kein Problem! Schreibt einfach eine Mail an:
gemeinsam_solidarisch@mtmedia.org
Neues
- Zugtreffpunkte für den antiautoritären Bereich / Die rechte Welle brechen
- Zugtreffpunkt des Bündnis „Gemeinsam solidarisch gegen Rechts“ / Die rechte Welle Brechen
- 19.02. / 13-14 Uhr – Mahnwache auf dem Marktplatz
- 24.02. / 14:30 /Schlossplatz, Stuttgart / DIE RECHTE WELLE BRECHEN
- Offener Brief an die SG Reutlingen und das Restauraunt ‚Split‘: Der AfD die Räumlichkeiten entziehen!
„Der III. Weg“ wurde im September 2013 von enttäuschten AnhängerInnen der NPD und Personen aus dem Spektrum der „Freien Kameradschaften“ aus dem Südwesten der Republik gegründet. Überregionale Bedeutung gewann die Partei durch den Zustrom der Kräfte des „Freien Netz Süd“ aus Bayern, das damals akut von einem Verbot bedroht war. Ausgehend von Bayern wurden insbesondere in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Strukturen aufgebaut, so dass „Der III. Weg“ heute in verschiedenen Teilen der Republik vertreten und teilweise der maßgebliche Akteur des neonazistischen Spektrums ist. Immer wieder fällt die Partei durch ihre offene Bezugnahme auf den historischen Nationalsozialismus, eine ausgeprägte Militanz und transnationale Kontakte auf – eine Mischung, die sehr gefährlich sein kann.
Was macht die Partei ideologisch aus, wie steht es um ihre Strukturen und wie tritt sie in die Öffentlichkeit? Im Vortrag soll diesen Fragen nachgegangen werden, ebenso besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Der Referent Jan Nowak arbeitet publizistisch und in der Bildungsarbeit zu den Themenschwerpunkten Neonazismus und extreme Rechte in Bayern.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung-BaWü.
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Tübingen, Google Karte anzeigen
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